Erscheinungsdatum: Juni 2018
Autor: Aaron Dembski-Bowden
englischer Originaltitel: Black Legion
Handlung: Der Roman setzt an Teil 1 Die Klaue des Horus an und
wird in Rückblende von Khayton erzählt.
Abbadon hat die Führung über die Black Legion übernommen. Er und seine engsten Berater sinnen nach Rache gegenüber dem Imperium, hängen aber erst einmal im Wirbel des Chaos fest. Neben den Schwierigkeiten das Auge zu verlassen, kommt noch ein feindlicher Kriegsherr hinzu, der ebenso wie Abbadon eine Vision vom Dämonenschwert Drach'nyen (vgl. Horus Heresy 41 Der Gebieter der Menschheit) hat. Wie immer gilt: Es kann nur einen geben.... und am Ende wartet noch ein alter Bekannter, der ehemals zu den Imperial Fists gehörte aber mittlerweile das Schwarz der Black Templars trägt, auf Abbadon.
Bewertung: 10 von 10 Punkten!
Wieder einmal schafft Aaron Dembski-Bowden es für mich, die Motive der Verräter-Legionen gut rüberzubringen. Der Erzähl-Stil mit der Rückblende passt sehr gut, durch die verschiedenen Perspektiven entsteht eine hohe Spannung und man mag das Buch kaum aus der Hand legen. Höchstwertung!
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