Erscheinungsdatum: März 2018
Autor: Darius Hinks
englischer Originaltitel: Mephiston
Handlung: Bekanntermaßen lastet auf allen Blood Angels der Fluch der Schwarzen Wut.
Erliegt ein Blood Angel dem Fluch, schließt er sich der Todeskompanie an, um mit Wut und Raserei möglichst viel Schaden an Feinden zu verursachen, bevor das Ende naht.
Einzig Mephiston, Fürst des Todes und oberster Librarian der Blood Angels, hat es bisher geschafft einen Weg von der Schwarzen Wut zurückzufinden. Nun versucht er ein generelles Heilmittel zu finden. Er glaubt eine Spur auf der Schreinwelt Divinatus Primus zu wissen. Allerding ist der ganze Planet vom Warp verdeckt und eine Reise dorthin nicht möglich. Mephiston als mächtiger Psioniker schafft es diesen Schleier zu durchbrechen und sich psionisch mit einer Ehrengarde von Blood Angels auf den Planeten zu transportieren.
Bewertung: 4 von 10 Punkten!
Harter Tobak. Mephiston als sicherlich der mächtigste (aktive :)) Psioniker des Imperiums ist sicherlich kein einfacher Charakter. Leider scheitert Darius Hinks an der Herausforderung aus meiner Sicht. Durch die Macht der Psioniker und insbesondere der von Mephiston werden selbst erfahrene Space Marines zu Nebendarstellern. Während des Lesens fragte ich mich teilweise, warum die überhaupt noch da sind.
Die etwas an den Haaren herbeigezogene Story und die Schreibweise geben auch keine Pluspunkte, sodass ich hier keine gute Bewertung mehr geben kann.
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